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    Gerüchte aufgeklärt: Ist der Heizkörperventilator wirklich verboten?

    05.01.2025 405 mal gelesen 5 Kommentare
    • Es gibt kein generelles Verbot für Heizkörperventilatoren.
    • In Mietwohnungen kann der Vermieter Einschränkungen vorgeben.
    • Sicherheitsstandards und Herstellerhinweise müssen beachtet werden.

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    FAQ zu Heizkörperventilatoren und Mietrecht

    Darf man in Mietwohnungen Heizkörperventilatoren nutzen?

    Es kommt darauf an, wie die Heizkosten gemessen werden. Sind Heizkostenverteiler im Einsatz, kann die Nutzung problematisch sein. Mit Wärmemengenzählern hingegen ist die Nutzung unproblematisch.

    Warum können Heizkörperventilatoren die Abrechnung verfälschen?

    Ventilatoren können die Messwerte von Heizkostenverteilern beeinflussen, da diese die Wärmeabgabe messen. Eine verfälschte Messung kann zu falschen Abrechnungen führen.

    Welche Vorteile bieten Heizkörperventilatoren?

    Sie verbessern die Wärmeverteilung im Raum, bietet eine schnellere Erwärmung und können Heizkosten senken. Zudem optimieren sie die Luftzirkulation, was zu einem besseren Raumklima führt.

    Wie kläre ich die Nutzung mit meinem Vermieter?

    Ein offenes Gespräch über die Art der Heizkostenmessung in der Wohnung ist ratsam. Erkläre die Vorteile der Ventilatoren und finde heraus, ob der Einsatz möglich ist.

    Was sind die Unterschiede zwischen Heizkostenverteilern und Wärmemengenzählern?

    Heizkostenverteiler messen die Wärmeabgabe direkt am Heizkörper und sind anfällig für äußere Einflüsse. Wärmemengenzähler messen die gesamte verbrauchte Wärmemenge und sind stabiler gegenüber Einflüssen von Ventilatoren.

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    Also erstmal danke für den detaillierten Artikel! Ich wusste gar nicht, dass es so viele Aspekte gibt, über die man nachdenken muss, bevor man sich so einen Ventilator zulegt. Besonders der Teil mit den Heizkostenverteilern hat mich überrascht – hatte keine Ahnung, dass diese kleinen Dinger so leicht zu beeinflussen sind. Ich hab mal von einem Nachbarn gehört, der angeblich seine Heizkostenabrechnung manipulieren wollte, indem er diese Teile abgedeckt hat. Fand ich damals schon schräg, aber offensichtlich kann man die ja tatsächlich leicht "durcheinanderbringen", auch ohne Absicht.

    Was mich trotzdem stört, ist, dass man sich immer gleich Sorgen machen muss, ob der Vermieter damit ein Problem hat. Klar, die Argumentation mit den verfälschten Messwerten verstehe ich – aber andererseits, wenn ich so einen Ventilator kaufe, um Heizkosten zu sparen, profitiert am Ende ja auch der Vermieter, weil die Nebenkosten insgesamt geringer sind, oder? Vielleicht bin ich auch zu optimistisch, haha.

    Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass scheinbar so viele direkt negative Erfahrungen machen, oder? Sarahs Geschichte zeigt ja, dass nicht mal jeder über sowas wie Heizkostenverteiler oder Wärmemengenzähler Bescheid weiß – bin grad unsicher, welche Art Messsystem bei uns in der Wohnung benutzt wird. Da hätte ich mir vom Artikel vielleicht noch ein paar Tipps gewünscht, wie man das leicht herausfinden kann, ohne den halben Mietvertrag studieren zu müssen.

    Mein Fazit: Klingt cool, solange man nicht in einer schwierigen Mietwohnung lebt. Ich überlege jetzt echt, ob ich mir so ein Teil holen soll, vor allem wegen der möglichen Heizkostensenkung. Aber zuerst klär ich wohl mal, was hier in der Wohnung abgeht, bevor ich unnötig Stress bekomme. Trotzdem danke für den Denkanstoß!
    Ich kapier das noch nich so ganz, aber wenn die ventis wirklich manchmal probleme machen dann wär doch eig. wichtig das die dinger nich einfach überall hin passen oder, weils doch voll komisch wär, wenn mans kauft und dann doch nicht nutzen kann, und warum gibts dann keine warnung auf der packung, das fehlt doch voll oft.
    Tatsächlich find ich den Punkt mit dem Raumklima richtig spannend, der bisher ja in der Diskussion noch garnicht so zur Geltung gekommen ist. Viele reden immer nur über Heizkosten, aber ich kenne das selbst nur zu gut, wenn die Luft im Winter durch die Heizung so trocken wird, dass gefühlt sofort die Lippen aufreißen und man morgens mit trockener Nase aufwacht. Wenn so ein Teil tatsächlich dafür sorgt, dass die Wärme sich besser im Raum verteilt und die Luftfeuchtigkeit stabiler bleibt, ist das für mich wirklich ein starkes Argument – fast wichtiger als das bisschen Geld, was man da vielleicht sparen kann. Ich hab sowieso schon ewig die Überlegung, ob ich mal in einen Luftbefeuchter investieren soll, aber vielleicht ist so ein Ventilator ja am Ende gleich ein doppelter Gewinn.

    Was ich aber auch noch nicht so auf dem Schirm hatte: Man denkt immer, sowas wäre nur was für große Einfamilienhäuser mit fancy Heizungen. Der Artikel zeigt ja ganz gut, dass das auch für Altbauwohnungen taugen kann – wobei ich auch ein bissl schmunzeln musste, wie unterschiedlich das offenbar laufen kann (siehe Lisa vs. Sarah). Das Mahnende dabei: Gerade wenn im Haus Heizkostenverteiler installiert sind, kriegt man als Einzelner halt echt schnell den Schwarzen Peter zugeschoben, egal ob man mit Absicht oder aus Versehen am System "rumschraubt".

    Wer jetzt von Unsicherheit spricht, trifft es damit auch irgendwie: Ich würde zum Beispiel auch nicht einfach drauflos einen Ventilator kaufen, ohne wenigstens zu wissen, wie meine Heizkosten abgerechnet werden (und ich bin wirklich nicht der Typ, der ständig beim Vermieter anruft). Eigentlich sollte es da tatsächlich so 'ne Art Kurzanleitung oder Checkliste geben, mit welcher man das rausfindet – auf den Heizkörper gucken, Fotos vergleichen, fertig. Schade, dass das im Artikel nicht noch genauer erklärt wird. Naja, notfalls muss ich wohl doch den Hausmeister anlabern.

    Alles in allem aber danke für den Artikel, weil ich jetzt tatsächlich konkreter drüber nachdenke und mich nicht direkt von Gerüchten verunsichern lasse. Bleibt nur zu hoffen, dass mein Vermieter halbwegs entspannt bleibt, falls ich das mal ausprobiere.
    Also ich kapier immernoch nich warum eigentlich immer gesagt wird das die Messgeräte nur wegen nem bissel mehr Luft spinnen, weil ich dacht eigntlich das nur die Temperatur zählt und wenn der Vermieter das weis kann der doch einfach sagen obs stört oder halt nicht, alles andere is doch voll unnötig théater.
    Also ich find das mit den Heizkostenmessern ganz schln unfair, weil wenn jeder so ein Ventilotar kauft und es am ende doch falsch ist weil das Messgerät nciht passt dann bringt einem der ganze Spartrick eig nix und man hat nur Stress , warum gibts denn kein einfaches Gesetz das das regelt, das wär dohc viel besser für alle, oder kapier ich da was falsch??

    Zusammenfassung des Artikels

    Heizkörperventilatoren verteilen warme Luft effizienter im Raum und können Heizkosten senken, jedoch könnten sie bei Mietwohnungen mit Heizkostenverteilern rechtliche Probleme verursachen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über die Art der Heizkostenmessung in deiner Wohnung. Kläre, ob Heizkostenverteiler oder Wärmemengenzähler verwendet werden, da dies die Nutzung von Heizkörperventilatoren beeinflussen kann.
    2. Spreche vor der Installation eines Heizkörperventilators mit deinem Vermieter, um mögliche rechtliche Probleme zu vermeiden und um sicherzustellen, dass die Nutzung in deiner Wohnung erlaubt ist.
    3. Nutze Heizkörperventilatoren, um die warme Luft effizienter im Raum zu verteilen und so Heizkosten zu sparen. Achte jedoch darauf, dass dies bei Heizkostenverteilern zu falschen Abrechnungen führen kann.
    4. Erkläre deinem Vermieter die Vorteile der Heizkörperventilatoren, wie zum Beispiel die Verbesserung des Raumklimas und die mögliche Senkung der Heizkosten, um eine Zustimmung zu erleichtern.
    5. Prüfe alternative Möglichkeiten zur Verbesserung der Heizungsleistung, falls die Nutzung eines Heizkörperventilators in deiner Wohnung nicht erlaubt oder sinnvoll ist.

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