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    Stiftung Warentest über Heizkörperverstärker: Was hilft wirklich?

    13.05.2025 102 mal gelesen 2 Kommentare
    • Stiftung Warentest betont, dass Heizkörperventilatoren die Wärmeverteilung im Raum deutlich verbessern können.
    • Die Geräte sparen laut Test vor allem in schlecht isolierten Räumen Energie ein.
    • Entscheidend für die Wirksamkeit ist eine korrekte Platzierung direkt am Heizkörper.

    Testergebnisse der Stiftung Warentest: Wie effektiv sind Heizkörperverstärker wirklich?

    Testergebnisse der Stiftung Warentest: Wie effektiv sind Heizkörperverstärker wirklich?

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    Stiftung Warentest hat Heizkörperverstärker – also Ventilatoren, die direkt am Heizkörper angebracht werden – in realen Wohnsituationen geprüft. Die zentrale Frage: Schaffen diese Geräte tatsächlich eine spürbare Verbesserung beim Heizen oder sind sie eher ein Gimmick? Die Antwort fällt differenziert aus.

    Im Test zeigte sich, dass Heizkörperverstärker die Aufheizzeit von Räumen signifikant verkürzen können. Räume wurden im Schnitt bis zu 20 Prozent schneller warm, besonders bei älteren Rippenheizkörpern oder wenn der Heizkörper von Möbeln teilweise verdeckt war. Die Wärme verteilte sich gleichmäßiger, Kaltzonen im Raum wurden reduziert.

    Ein überraschender Befund: Die tatsächliche Energieeinsparung hängt stark von der Nutzung ab. Wer konsequent die Raumtemperatur nach dem schnellen Aufheizen wieder absenkt, kann laut Testbericht bis zu 10 Prozent Heizkosten sparen. Wer aber einfach nur „wärmer“ heizt, spart nichts – im Gegenteil, der Stromverbrauch des Ventilators kommt noch obendrauf.

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    Die Geräuschentwicklung wurde von den Testern als wichtiger Faktor identifiziert. Einige Modelle waren im Dauerbetrieb zu laut für Schlaf- oder Arbeitszimmer. Stiftung Warentest empfiehlt daher, vor dem Kauf auf Dezibel-Angaben zu achten und – wenn möglich – Modelle mit regelbarer Lüfterstufe zu wählen.

    Im Fazit der Stiftung Warentest: Heizkörperverstärker sind kein Wundermittel, aber in bestimmten Situationen eine sinnvolle Ergänzung. Besonders in schlecht gedämmten Räumen oder bei suboptimal platzierten Heizkörpern bringen sie einen echten Vorteil. Wer allerdings bereits moderne Heizkörper und eine gute Dämmung hat, wird kaum einen spürbaren Effekt feststellen.

    Vergleich geprüfter Modelle: Welche Heizkörperverstärker schneiden am besten ab?

    Vergleich geprüfter Modelle: Welche Heizkörperverstärker schneiden am besten ab?

    Im direkten Vergleich der von Stiftung Warentest geprüften Heizkörperverstärker fallen deutliche Unterschiede bei Effizienz, Handhabung und Ausstattung auf. Die Testergebnisse zeigen: Nicht jedes Modell hält, was es verspricht – und einige Geräte überraschen mit cleveren Extras.

    • Effizienz und Luftumwälzung: Modelle mit mehreren, individuell steuerbaren Lüftern sorgen für eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung. Geräte mit nur einem kleinen Ventilator haben oft Mühe, größere Räume spürbar zu beeinflussen.
    • Bedienkomfort: Heizkörperverstärker mit Fernbedienung oder automatischer Temperaturregelung schneiden im Test besser ab. Besonders praktisch: Geräte, die sich automatisch einschalten, sobald der Heizkörper warm wird.
    • Montage und Flexibilität: Die besten Modelle lassen sich werkzeuglos montieren und passen auf verschiedene Heizkörpertypen. Wer häufig umräumt oder verschiedene Räume ausstatten möchte, profitiert von flexiblen Befestigungssystemen.
    • Stromverbrauch: Stiftung Warentest hebt hervor, dass sparsame Modelle mit weniger als 5 Watt Leistungsaufnahme pro Lüfter auf Dauer günstiger sind. Geräte mit höherem Verbrauch lohnen sich nur, wenn sie wirklich selten laufen.
    • Sicherheitsaspekte: Besonders positiv bewertet werden Modelle mit kindersicherem Gehäuse und geschützten Lüfterblättern. Hier zeigt sich, dass ein höherer Preis oft mit besserer Verarbeitung und mehr Sicherheit einhergeht.

    Im Gesamtergebnis empfehlen die Tester vor allem Heizkörperverstärker, die eine Kombination aus hoher Effizienz, leiser Betriebsweise und einfacher Bedienung bieten. Modelle mit zusätzlichen Komfortfunktionen und niedrigem Stromverbrauch setzen sich im Vergleich an die Spitze.

    Vorteile und Nachteile von Heizkörperverstärkern laut Stiftung Warentest

    Vorteile Nachteile
    Verkürzen die Aufheizzeit von Räumen um bis zu 20 % Energieeinsparung hängt stark vom Heizverhalten ab
    Sorgen für gleichmäßigere Wärmeverteilung und weniger Kaltzonen Können zusätzlichen Stromverbrauch verursachen
    Effizient besonders in Altbauten, bei schlecht platzierten oder verdeckten Heizkörpern Geräuschentwicklung kann in empfindlichen Räumen stören
    Können das Raumklima subjektiv deutlich verbessern Wirkung in modernen, gut gedämmten Gebäuden meist gering
    Punktuell hilfreich in selten genutzten oder schwer beheizbaren Räumen Wirkungsbereich in großen, offenen Räumen begrenzt
    Lassen sich oft einfach montieren und reinigen (modellabhängig) Optik und Größe nicht bei allen Modellen dezent
    Reduzieren Schimmelrisiko durch schnellere Erwärmung kritischer Zonen Qualitätsunterschiede bei Sicherheit und Haltbarkeit

    Praktische Erfahrungen aus den Tests: Vorteile und Grenzen im Alltag

    Praktische Erfahrungen aus den Tests: Vorteile und Grenzen im Alltag

    • Im Alltagstest fiel auf, dass Heizkörperverstärker besonders in Altbauten mit hohen Decken oder verwinkelten Grundrissen für ein angenehmeres Raumklima sorgen. Die Wärme wird spürbar besser verteilt, sodass man sich nicht mehr nur direkt neben dem Heizkörper wohlfühlt.
    • Nutzer berichten, dass sich das subjektive Temperaturempfinden verbessert – die Räume wirken insgesamt behaglicher, ohne dass man die Heizung höher drehen muss. Gerade in Räumen, die sonst immer einen Tick zu kühl bleiben, bringt das einen echten Komfortgewinn.
    • Ein kleiner Haken: In offenen Wohnbereichen oder bei sehr großen Zimmern stoßen selbst leistungsstarke Modelle an ihre Grenzen. Hier reicht die Luftumwälzung oft nicht aus, um den gesamten Raum gleichmäßig zu erwärmen.
    • Wer Wert auf eine dezente Optik legt, sollte vor dem Kauf prüfen, wie auffällig das Gerät am eigenen Heizkörper wirkt. Manche Modelle wirken recht klobig und passen optisch nicht in jedes Wohnambiente.
    • Die Reinigung gestaltet sich je nach Bauweise unterschiedlich: Geräte mit abnehmbaren Abdeckungen lassen sich deutlich leichter sauber halten. Das ist vor allem für Allergiker ein Pluspunkt, weil sich weniger Staub ansammelt.
    • Im Alltag zeigt sich außerdem, dass Modelle mit Timer oder Automatikfunktion besonders praktisch sind. Sie nehmen einem das ständige Ein- und Ausschalten ab und laufen nur dann, wenn es wirklich nötig ist.

    Beispiel aus dem Test: Heizkörperverstärker im Altbau – lohnt sich der Einsatz?

    Beispiel aus dem Test: Heizkörperverstärker im Altbau – lohnt sich der Einsatz?

    Im Rahmen der Stiftung Warentest-Untersuchungen wurde ein typischer Altbau mit hohen Decken, dicken Wänden und klassischen Rippenheizkörpern als Testumgebung gewählt. Das Ergebnis war eindeutig: Gerade in solchen Gebäuden, in denen die Wärmeverteilung oft problematisch ist, zeigte der Heizkörperverstärker sein Potenzial.

    • Messbare Temperatursteigerung: Im Test stieg die Raumtemperatur im Altbau innerhalb von 30 Minuten um bis zu 1,5 °C an – ohne dass die Heizung stärker aufgedreht werden musste. Die Wärme verteilte sich bis in die entferntesten Ecken.
    • Weniger Zugluft und kalte Füße: Besonders in Altbauten mit zugigen Fenstern oder schlecht isolierten Böden fiel auf, dass sich die gefühlte Kälte am Boden deutlich verringerte. Das Raumklima wurde als „ausgeglichener“ beschrieben.
    • Wirtschaftlicher Aspekt: Trotz des zusätzlichen Stromverbrauchs rechnete sich der Einsatz, wenn die Heizkörperverstärker gezielt in selten genutzten Räumen eingesetzt wurden. Die Heizphase verkürzte sich, und das Zimmer war schneller nutzbar.
    • Flexibilität bei der Montage: Im Altbau mit ungewöhnlichen Heizkörperformen oder engen Nischen erwiesen sich Modelle mit variablen Halterungen als besonders praktisch. Starre Systeme passten oft nicht oder mussten umständlich angepasst werden.
    • Langzeiterfahrung: Nach mehreren Wochen Betrieb zeigte sich kein erhöhter Wartungsaufwand. Staubablagerungen blieben gering, sofern die Geräte regelmäßig kurz gereinigt wurden.

    Fazit aus dem Altbau-Test: Wer in einem älteren Gebäude wohnt und mit träger Wärmeverteilung kämpft, profitiert besonders vom Heizkörperverstärker – vorausgesetzt, das Modell ist flexibel montierbar und auf die Raumgröße abgestimmt.

    Worauf müssen Käufer laut Stiftung Warentest achten?

    Worauf müssen Käufer laut Stiftung Warentest achten?

    • Kompatibilität prüfen: Stiftung Warentest rät, vor dem Kauf genau zu kontrollieren, ob das gewählte Modell zur Bauform des eigenen Heizkörpers passt. Manche Geräte sind nur für Flachheizkörper geeignet, andere lassen sich flexibel anpassen.
    • Steuerungsmöglichkeiten beachten: Modelle mit Thermostat- oder Temperatursensor bieten einen deutlichen Komfortgewinn. Sie schalten sich automatisch ein und aus, was nicht nur Strom spart, sondern auch die Bedienung vereinfacht.
    • Material- und Verarbeitungsqualität: Stiftung Warentest hebt hervor, dass robuste Gehäuse und solide Lüfterachsen die Lebensdauer deutlich verlängern. Billige Kunststoffe können mit der Zeit spröde werden oder Geräusche verursachen.
    • Reinigung und Wartung: Käufer sollten darauf achten, dass das Gerät leicht zu öffnen und zu reinigen ist. Abnehmbare Abdeckungen oder Filter erleichtern die Pflege und verhindern, dass sich Staub ansammelt.
    • Kabellänge und Stromversorgung: Die Länge des Netzkabels ist laut Test oft ein unterschätzter Faktor. Ein zu kurzes Kabel schränkt die Aufstellungsmöglichkeiten ein oder macht zusätzliche Verlängerungen nötig.
    • Transparente Herstellerangaben: Stiftung Warentest empfiehlt, auf vollständige und nachvollziehbare Angaben zu Luftleistung, Stromverbrauch und Lautstärke zu achten. Seriöse Hersteller geben diese Werte offen an.

    Wer diese Punkte beachtet, kann die Auswahl deutlich eingrenzen und findet leichter ein Modell, das wirklich zum eigenen Bedarf passt.

    Empfehlungen der Stiftung Warentest: Wann ist ein Heizkörperverstärker sinnvoll?

    Empfehlungen der Stiftung Warentest: Wann ist ein Heizkörperverstärker sinnvoll?

    • Unzureichende Wärmeverteilung trotz funktionierender Heizung: Stiftung Warentest empfiehlt den Einsatz, wenn sich die Raumtemperatur trotz intakter Heizkörper nur langsam oder ungleichmäßig entwickelt – etwa in langgezogenen Fluren oder hinter Möbeln versteckten Heizflächen.
    • Temporäre Nutzung in selten beheizten Räumen: Besonders sinnvoll sind Heizkörperverstärker laut Test, wenn Räume nur sporadisch genutzt werden, wie Gästezimmer oder Hobbyräume. Hier verkürzt sich die Aufwärmphase deutlich, ohne dass dauerhaft geheizt werden muss.
    • Vermeidung von Schimmelbildung: In Bereichen mit erhöhter Feuchtigkeit, etwa Badezimmern ohne Fußbodenheizung, kann ein Heizkörperverstärker helfen, kritische Zonen schneller zu erwärmen und damit das Risiko von Schimmel zu senken.
    • Verminderung von Temperaturschichtungen: In hohen Räumen, wo sich Wärme an der Decke staut, sorgt der Ventilator für eine bessere Durchmischung der Luft – ein Vorteil, den Stiftung Warentest vor allem in Altbauten beobachtet hat.
    • Verzicht auf bauliche Maßnahmen: Wer keine umfassende Sanierung oder Heizungsmodernisierung plant, kann mit einem Heizkörperverstärker gezielt nachbessern, ohne in größere Umbauten investieren zu müssen.

    Stiftung Warentest betont: Die Anschaffung lohnt sich besonders dort, wo klassische Maßnahmen nicht ausreichen oder zu aufwendig wären. In optimal gedämmten und modern ausgestatteten Wohnungen bleibt der Effekt dagegen meist gering.

    Fazit: Was ist laut Stiftung Warentest die beste Lösung für bessere Wärme?

    Fazit: Was ist laut Stiftung Warentest die beste Lösung für bessere Wärme?

    Stiftung Warentest zieht ein klares Resümee: Die optimale Lösung für bessere Wärme ist immer ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen. Heizkörperverstärker können punktuell Abhilfe schaffen, doch sie ersetzen keine grundlegenden Verbesserungen am Gebäude oder Heizsystem. Entscheidend ist, das eigene Heizverhalten zu reflektieren und gezielt zu optimieren.

    • Individuelle Analyse: Zuerst sollte geprüft werden, ob die Heizkörperleistung zur Raumgröße passt und ob Möbel oder Vorhänge die Luftzirkulation behindern. Kleine Änderungen wie das Freiräumen der Heizflächen wirken oft Wunder.
    • Intelligente Steuerung: Stiftung Warentest empfiehlt, moderne Thermostatventile und Zeitschaltuhren einzusetzen. Sie helfen, die Raumtemperatur bedarfsgerecht zu regeln und Energie zu sparen, ohne auf Komfort zu verzichten.
    • Langfristige Perspektive: Für nachhaltige Verbesserungen rät Stiftung Warentest zu energetischen Sanierungen – etwa dem Austausch alter Fenster oder der Dämmung von Außenwänden. Diese Maßnahmen bringen den größten Effekt für Wohnkomfort und Heizkosten.
    • Gezielte Ergänzung: Heizkörperverstärker sind laut Test eine sinnvolle Ergänzung, wenn bauliche Maßnahmen nicht möglich oder wirtschaftlich nicht sinnvoll sind. Sie bieten kurzfristig spürbare Verbesserungen, sollten aber nicht als alleinige Lösung betrachtet werden.

    Das beste Ergebnis entsteht also durch eine Kombination aus baulichen Verbesserungen, effizienter Heiztechnik und – wo nötig – gezieltem Einsatz von Heizkörperverstärkern. Stiftung Warentest rät, alle Optionen abzuwägen und die Maßnahmen individuell auf die Wohnsituation abzustimmen.

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    FAQ zu Heizkörperverstärkern: Kauf, Nutzung und Praxistipps

    Wofür werden Heizkörperverstärker eingesetzt?

    Heizkörperverstärker – meist Ventilatoren, die am Heizkörper angebracht werden – verteilen die aufsteigende Wärme schneller und gleichmäßiger im Raum. Sie werden vor allem in schlecht gedämmten Räumen oder bei ungünstig platzierten Heizkörpern eingesetzt, um die Aufheizzeit zu verkürzen und das Raumklima zu verbessern.

    Welche Vorteile und Nachteile haben Heizkörperverstärker?

    Zu den Vorteilen zählen eine schnellere Aufheizung, gleichmäßigere Wärmeverteilung und potenzielle Heizkosteneinsparungen. Nachteile können der zusätzliche Stromverbrauch, wahrnehmbare Geräuschentwicklung sowie optische und sicherheitstechnische Aspekte sein. Der Effekt ist in modern gedämmten Gebäuden meist gering.

    Worauf sollte man vor dem Kauf eines Heizkörperverstärkers achten?

    Achten Sie auf die Kompatibilität zum eigenen Heizkörper, den Geräuschpegel (insbesondere bei Nutzung in Schlafräumen), einen niedrigen Stromverbrauch, ausreichende Sicherheit (z. B. mit geschützten Lüfterblättern), einfache Montage sowie komfortable Steuerungsmöglichkeiten wie Timer oder Automatikfunktionen.

    Für welche Situationen empfiehlt Stiftung Warentest den Einsatz besonders?

    Laut Stiftung Warentest sind Heizkörperverstärker eine sinnvolle Ergänzung in Altbauten, bei schlecht verteilt aufgestellten oder teilweise verdeckten Heizkörpern, in selten genutzten Zimmern sowie in Räumen mit erhöhter Feuchtigkeit, um Schimmel vorzubeugen. In sehr gut gedämmten oder modernisierten Wohnungen ist der Effekt gering.

    Sind Heizkörperverstärker ein Ersatz für energetische Sanierungen?

    Nein, Heizkörperverstärker ersetzen keine energetischen Maßnahmen wie Dämmung oder den Austausch alter Heizsysteme. Sie sind vielmehr als Ergänzung zu sehen, wenn eine bauliche Optimierung nicht möglich oder zu teuer ist. Für eine nachhaltige Heizkostenersparnis sind bauliche Maßnahmen meist effektiver.

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    Hmmm, also ich hab auch mal so en lüfter probiert aber ehrlich gesehn hats bei mir im flur nix gebracht, viellecht wiel meien wohnung eh schon klein is. Weiß nicht ob das dann überhaupt spart weil ja extra strom gebraucht wird oder kommt das dann als wärme dazu? Fands auf jeden fall zimlich laut in der nacht, hab dann wieder ausgesteckt, bei mir klappt s Fensterkurzauf und dicke Socken immer noch am besten denk ich.
    Was ich hier noch nicht gelesen hab: In dem Test steht ja auch was zu Reinigung und Wartung. Ich finde das total wichtig, da ich oft vergesse meine Heizkörper sauber zu machen – bei so nem Lüfter, der Staub zieht, kann das sonst schnell ekelig werden oder sogar die Leistung beeinträchtigen. Also für Allergiker oder Putzmuffel wie mich wär auf jeden Fall ein Modell praktisch, das man schnell auseinandernehmen kann.

    Zusammenfassung des Artikels

    Heizkörperverstärker verkürzen laut Stiftung Warentest die Aufheizzeit und verbessern das Raumklima, lohnen sich aber vor allem in schlecht gedämmten Räumen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Heizkörperverstärker gezielt einsetzen: Laut Stiftung Warentest bringen Heizkörperverstärker vor allem in Altbauten, bei schlecht platzierten oder verdeckten Heizkörpern sowie in selten genutzten Räumen spürbare Vorteile. Prüfe, ob dein Wohnraum zu diesen Situationen passt, bevor du investierst.
    2. Auf Energieeffizienz und Lautstärke achten: Wähle ein Modell mit geringem Stromverbrauch (idealerweise unter 5 Watt pro Lüfter) und niedriger Geräuschentwicklung. Stiftung Warentest empfiehlt zudem Geräte mit regelbarer Lüfterstufe, damit der Verstärker auch in Schlaf- oder Arbeitszimmern nicht stört.
    3. Komfortfunktionen nutzen: Modelle mit Timer, Automatikfunktion oder Thermostat bieten zusätzlichen Komfort und helfen, Energie zu sparen, indem sie sich nur bei Bedarf einschalten. Diese Funktionen schneiden im Test besonders gut ab.
    4. Reinigung und Montage berücksichtigen: Achte darauf, dass das Gerät einfach zu reinigen ist und ohne Werkzeug montiert werden kann. Abnehmbare Abdeckungen erleichtern die Pflege, was insbesondere für Allergiker vorteilhaft ist.
    5. Das eigene Heizverhalten reflektieren: Die Testergebnisse zeigen: Nur wer nach dem schnellen Aufheizen die Raumtemperatur wieder absenkt, spart tatsächlich Heizkosten. Ein Heizkörperverstärker ist kein Ersatz für bewusstes, effizientes Heizen – sondern eine Ergänzung.

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